Willkommen beim NABU Wuppertal!


Unsere nächsten Termine

Samstag, 21.09.2024 ab 09:00 Uhr - Biotoppflege Streuobstwiese Zum Tal

Ditter Mahdtermin 2024

 

Das steht an:

Mähgut zusammenrechen und von der Fläche abräumen

 

Willst auch du einen Beitrag zum Erhalt dieser alten Kulturlandschaft leisten?

 

Dann schreibe eine Mail an Dennis Neiß (dennis.neiss@nabu-wuppertal.de) oder Reiner Leppert (nabu.wuppertal@t-online.de).

 

Werkzeug (Sensen, Harken, Heugabeln etc.) wird gestellt.

 

 

Der Treffpunkt wird erst nach Anmeldung bekannt gegeben.


Samstag, 28.09.2024 ab 14:00 Uhr - Biotoppflege BUND-Teichgelände Lenzhauser Siepen

Adlerfarn ausreißen, Gehölzaufwuchs entfernen, Trockenmauer freistellen - diese und weitere Arbeiten stehen regelmäßig bei unseren Pflegeeinsätzen auf dem Teichgelände an.

 

 

 

Mitzubringen sind:

 

hohe Gummistiefel oder feste Schuhe, Handschuhe, lange Hosen, Kleidung, die schmutzig werden darf; ggf. Sonnenschutz, Sonnencreme, Zecken-/Mückenspray.

 

 

 

Werkzeug wird gestellt.

 

 

 

Treffpunkt bitte bei dem Verantwortlichen erfragen.

 

 

 

Verantwortlich:

 

Hans-Peter Schill

 

hans-peter.schill@nabu-wuppertal.de

 

Tel. 0202 / 2833206

 

 wuppertal.de

 

Tel. 0202 / 2833206


Samstag, 05.10.2024 ab 09:00 Uhr - Biotoppflege Streuobstwiese Zum Tal

Vierter Mahdtermin 2024

 

Das steht an:

Mähgut zusammenrechen und von der Fläche abräumen

 

 

Willst auch du einen Beitrag zum Erhalt dieser alten Kulturlandschaft leisten?

 

Dann schreibe eine Mail an Dennis Neiß (dennis.neiss@nabu-wuppertal.de) oder Reiner Leppert (nabu.wuppertal@t-online.de).

 

Werkzeug (Sensen, Harken, Heugabeln etc.) wird gestellt.

 

 

Der Treffpunkt wird erst nach Anmeldung bekannt gegeben.



30. August 2024: Bericht von der Demo gegen die Versiegelung von Grünflächen

Mehrere hundert Menschen haben am Freitag, den 30. August 2024 auf dem Johannes-Rau-Platz vor dem Barmer Rathaus gegen die in Wuppertal geplante Ausweisung von Gewerbe- und Wohnbauflächen auf der grünen Wiese demonstriert.

 

Eingeladen dazu hatte die Bürgerinitiative "Grün.Stadt.Grau Wuppertal", bei der sich auch der NABU Wuppertal aktiv beteiligt.

 

Weitere Informationen findet ihr auf der Webseite der Bürgerinitiative "Grün.Stadt.Grau": https://gruenstadtgrau-wuppertal.de/

 

Unterzeichnet bitte die Gesamt-Petition gegen das Handlungsprogramm Gewerbeflächen des Rats der Stadt Wuppertal.

Zur Petition: "Natur erhalten, Wuppertal gestalten! Für den Erhalt von Wiesen, Quellen, Acker und Wald".

 

Vielen Dank für Eure & Ihre Unterstützung!


Pressemitteilung vom 25. August 2024

Der NABU Wuppertal spricht sich zusammen mit 22 weiteren Vereinen und Institutionen aus Wuppertal für den Erhalt von Wuppertals Grünflächen aus

Zurzeit werden in Wuppertal mehrere große Bauvorhaben diskutiert:

Sechs große Flächen (Schmiedestraße, Jägerhaus/Linde, Lichtscheid-Süd, Dorner Weg, Schöller-West, Aprather Weg) sollen für Gewerbe genutzt werden, mehrere Flächen sollen für Wohnbebauung ausgewiesen werden (z.B. Hipkendahl) oder sind im Regionalplan für eine Nutzung vorgesehen (Kleine Höhe, Marpe, Böhler Wiese). Hinzu kommt der geplante Ausbau der L419 zulasten u.a. der Ronsdorfer Anlagen.

Dies würde eine Versiegelung von weit über 100 ha (!!!) unbebauter Fläche in Wuppertal bedeuten.

 

Wir halten eine Bebauung solcher Flächen für unverantwortlich.

 

Unsere Forderungen, mögliche Lösungsansätze sowie Argumente gegen eine Bebauung solcher Freiflächen finden Sie in unserer Pressemitteilung, die wir gemeinsam mit 22 weiteren Wuppertaler Vereinen und Institutionen herausgegeben haben.


Zu den geplanten Gewerbeflächen in Wuppertal

Die meisten werden es aus der lokalen Presse bereits erfahren haben: Die Stadt Wuppertal will neue Flächen für Gewerbe in Wuppertal überprüfen.

 

Laut Bezirksregierung Düsseldorf beträgt das rechnerische Flächendefizit für Wuppertal aktuell 120 Hektar. Eine Arbeitsgruppe der Stadt Wuppertal hat aus einem Pool von Flächen sechs Standorte mit einem Volumen von insgesamt 129 Hektar (!) identifiziert. Es geht dabei um die Standorte Schmiedestraße, Jägerhaus / Linde, Lichtscheid-Süd, Dorner Weg, Schöller West und Aprather Weg. Darunter sind auch einige Landschaftsschutzgebiete. Diese Standorte sollen der Bezirksregierung Düsseldorf als Flächen für die im ersten Schritt notwendige Regionalplanänderung vorgeschlagen werden. Eine Umwidmung dieser Flächen würde eine massive Flächenversiegelung bedeuten.

 

Am 05.09.2024 um 16:00 Uhr (Rathaus, Ratssaal, Johannes-Rau-Platz 1, 42275 Wuppertal) berät der Ausschuss für Stadtentwicklung und Bauen in öffentlicher Sitzung über die Bebauungspläne und kann eine Empfehlung dafür oder dagegen aussprechen. Die endgültige Entscheidung fällt dann der Stadtrat am 16.09.

 

Inzwischen gibt es Petitionen zu einigen der geplanten Gewerbeflächen. Um ein starkes Zeichen an die Wuppertaler Politik und Verwaltung zu setzen, bitten wir euch die folgenden Petitionen auf change.org zu unterzeichnen.

 

Vielen Dank für Eure & Ihre Unterstützung!

 

 

Petitionen:

 

Jägerhaus/Linde: https://chng.it/cHmChwhCg2

Schöller West: https://chng.it/W4NXhtxwZd

Aprather Weg: https://chng.it/7Shbj26bxV


Zur geplanten Wohnbebauung im Hipkendahl

Die Stadtverwaltung Wuppertal möchte im Bereich Hipkendahl in Wuppertal eine Wohnbaufläche anlegen - und das obwohl die Fläche dort aktuell als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen ist!

 

Die Freifläche im Stadtteil Cronenberg ist ca. 6,3 Hektar groß, wird derzeit landwirtschaftlich und als Grünfläche genutzt, ein Landschaftsschutzgebiet und ca. 200 Meter östlich des FFH-Gebietes „Gelpe und Saalbach“ entfernt.

 

Mit der Rechtskraft des Bebauungsplanes würde die Festsetzung des Landschaftsschutzgebietes außer Kraft gesetzt werden und einer Bebauung Hipkendahls nichts mehr im Wege stehen.

 

Der NABU Wuppertal hält eine Bebauung solcher wertvollen Freiflächen für unverantwortlich und lehnt daher eine Bebauung des Hipkendahls ab (siehe hierzu auch unsere Pressemitteilung, auch zu finden im Navigationsmenü unter "Pressemitteilungen").

 

Nun gilt es, der Stadt Wuppertal und den verantwortlichen Entscheidungsträgern zu zeigen, dass dieses Gebiet nicht bebaut werden sollte!

 

Helft also mit den Bebauungsplan für das Gebiet Hipkendahl zu stoppen und unterschreibt daher bitte diese Petition der Bürgerinitiative "Pro Natur Hipkendahl": Link zur Petition.

 

Vielen Dank für Eure & Ihre Unterstützung!

Impressionen aus Hipkendahl


Berichte von Aktionen & Projekten

29. Juni 2024: Langer Tisch 2024 in Wuppertal

"Gemeinsam, vielfältig, laut, bunt, fröhlich!"
 
Am 29. Juni 2024 lud die Stadt Wuppertal ein, den 95. Stadtgeburtstag gemeinsam am Langen Tisch zu begehen. Unternehmen, Vereine, jede Wuppertalerin und jeder Wuppertaler waren dazu eingeladen, den Tisch mitzudecken, die Straßen und Plätze zu bespielen, Programm zu bereiten und der Stadt Wuppertal ihr schönstes Gesicht zu geben.

 

Wir vom NABU Wuppertal waren auch mit einem Infostand auf dem Langen Tisch vertreten, in direkter Nachbarschaft zu den Städtepartnerschaftsvereinen. Und das hatte einen besonderen Grund:

 

Im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Wuppertal und Matagalpa in Nicaragua hatten wir einen Vertreter aus Matagalpa zu Gast. In Kooperation mit dem Städtepartnerschaftsverein Wuppertal-Matagalpa haben wir am 26. Juni eine Urban-Birding-Tour entlang der Wupper organisiert und unserem Gast aus Nicaragua die Vogelwelt im Tal gezeigt. Wasseramsel, Gebirgsstelze und Turmfalken mit Jungvögeln zeigten sich "wie bestellt". Anschließend gab es ein gemeinsames Abendessen und einen Vortrag über die Fauna und Flora Nicaraguas sowie über die Biologische Station Aguali in Matagalpa.

 

Mehr Informationen gibt es hier:

 

Städtepartnerschaftsverein Wuppertal - Matagalpa: https://www.matagalpa.de/

 

Biologische Station Aguali: https://www.aguali.net/


14. Juni 2024: Bericht vom Kinderfest im Grünen Zoo Wuppertal

Auch beim Kinderfest war unser Infostand gut besucht. Viele kleine und große Zoobesucher kamen zu unserem Stand und deckten sich mit reichlich Infomaterial ein. Besonders beliebt war neben unserem traditionellem Schädelrätsel, dem Vogelquiz und dem Wolfsspuren malen auch unser Tisch mit den Abziehtattoos, wo kleine und große Besucher zwischen verschiedenen Motiven wählen konnten.

 

Kurz: ein rundum gelungener Tag!


08. Juni 2024: Bericht vom Umweltfest in der Station Natur und Umwelt in Wuppertal

Bei schönem Wetter wurde der Stand des NABU Wuppertal anlässlich des Umweltfestes an der SNU gut besucht.  Groß und Klein interessierten sich für das beliebte Schädelquiz, bei dem heimische Tiere zugeordnet werden müssen. In einem anderen Wissensspiel müssen Vögel benannt werden. Viele erwachsene BesucherInnen interessierten sich auch für das Thema Naturgarten.


7. Juni 2024: Zoolauf im Grünen Zoo Wuppertal - Erlöse gehen an den NABU Wuppertal

Der Grüne Zoo Wuppertal richtete an diesem Freitag (07.06.2024) wieder den Zoolauf aus.

 

Die Erlöse aus diesem Lauf gingen in diesem Jahr an den NABU Wuppertal, speziell das von uns durchgeführte lokale Vogelschutzprojekt soll damit finanziell unterstützt werden.

 

Dazu gehören das Anbringen von Nisthilfen, die Erfassung von empfindlichen und zurückgehenden Arten sowie die Beratung von interessierten Bürger*innen in Fragen zum Vogelschutz.

Gerade Steinkauz und Schleiereule werden im Rahmen eines gut aufgestellten Netzwerks an Vereinen und Ehrenamtlichen gezielt durch die Installation von Bruthilfen gefördert. Auch wird ab und an ein verletzter Vogel gesichert und fachkundigen Personen zur Versorgung übergeben.


25. Mai 2024: Bericht vom Aktionstag "Naturschutz, Artenschutz und Klimaschutz" im Grünen Zoo Wuppertal

Der Grüne Zoo Wuppertal und das Wuppertal Institut luden am Samstag, den 25.05.2024 zum zweiten Aktionstag "Naturschutz, Artenschutz und Klimaschutz" in den Grünen Zoo Wuppertal ein.

 

Der Aktionstag sollte auf die ökologische Doppelkrise aus Klimawandel und Artensterben aufmerksam machen und allen Interessierten die Möglichkeit bieten, sich rund um die Themen Umwelt- und Naturschutz, Artenschutz, Klimaschutz, Biodiversität, Nachhaltigkeit und Forschung zu informieren, in den Dialog zu treten und sich zu vernetzen.

 

Zahlreiche Infostände verschiedener Akteure aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Umwelt-, Natur-, Arten- und Klimaschutz waren vor Ort, um Ihre Ideen und Projekte präsentieren. Auch der NABU Wuppertal war dieses Jahr mit einem Infostand vertreten und informierte u.a. über seine Aktivitäten im lokalen Arten- und Biotopschutz. Dazu gab es jede Menge Info- und Anschauungsmaterial sowie nette Gespräche mit naturinteressierten Zoobesuchern, welche unseren Stand besuchten.


Bericht von der Demo gegen den Ausbau der L419 am 16.03.2024

Über 1.500 Menschen kamen am Samstag (16.03.2024) auf die Wuppertaler Südhöhen nach Ronsdorf, um friedlich gegen den autobahnähnlichen Ausbau der L419 zu demonstrieren. Auch der NABU Wuppertal, Teil des Bündnisses gegen den Ausbau, war auf der Demo vertreten.

 

In den gehaltenen Reden wurde immer wieder deutlich, dass der Ausbau der L419 verkehrspolitisch unnötig, klimapolitisch unverantwortlich und für die Umwelt ein schwerer Eingriff ist. Die völlig aus der Zeit gefallenen Planungen gehen zu Lasten zukünftiger Generationen und daher sollte das Vorhaben gestoppt werden. Statt in den Ausbau einer Straße, die mehr Nach- als Vorteile hat, sollte das Geld besser in den Ausbau von Radwegen und den klimafreundlichen sowie sozialverträglichen ÖPNV investiert werden.

 

Das Bündnis appelliert an die Landesregierung, ihre Pläne zur Zerstörung der Natur und

zum rücksichtslosen Raubbau an den natürlichen Lebensgrundlagen zu stoppen und

fordert den Rat der Stadt Wuppertal auf, an die Düsseldorfer Landesregierung ein Signal

zu senden, dass dieses völlig aus der Zeit gefallene Straßenbauprojekt nicht gewollt ist.

 

Hintergrundinformationen zum Ausbau der L419

 

Der Ausbau der L419 ist in zwei Bauabschnitten geplant. Als Erstes soll die Parkstraße von Lichtscheid bis Erbschlö auf insgesamt sechs Fahrstreifen erweitert werden. In einem zweiten Bauabschnitt erfolgt der Anschluss an die A1.

 

Die Vergrößerung des 2,3 km langen Straßenabschnittes bedeutet einen erheblichen Eingriff in die betroffenen und umliegenden Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiete“, stellt Roman Müllenschläder vom NABU Wuppertal fest.

 

Ein großer Teil der an die Straße angrenzenden Parkanlage der Ronsdorfer Anlagen muss gerodet werden. Der Schwerpunkt der beanspruchten Biotoptypen liegt im Bereich Wald und Gehölze.

Insgesamt werden 5,5 ha Wald (dies entspricht knapp 8 Fußballfeldern) und 1,7 ha sonstige Gehölze beansprucht. Dazu kommen 0,9 ha indirekt betroffene Wald- und Gehölzflächen im Bereich der Belastungszonen. Gehölzbestandene Böschungen und sonstiges Straßenbegleitgrün mit Gehölzen werden durch den Ausbau der L 419 (1. BA) ebenfalls in großem Umfang (fast 3 ha) beansprucht; Gehölzpflanzungen können auf den neu hergestellten Böschungen und Seitenflächen nur in geringerem Umfang (ca. 1,3 ha neues Straßenbegleitgrün mit Gehölzen) angelegt werden.

 

Das Straßenbegleitgrün ohne Gehölze kann dagegen vollständig wiederhergestellt werden. An Offenlandbiotopen (Grünland, Brachen und Säume) sind insgesamt ca. 4,8 ha direkt (bau- und anlagebedingt) betroffen, darunter 3,6 ha Grünland. Daneben werden Grünlandflächen in einem Umfang von 1 ha innerhalb der Wirkzone beeinträchtigt.

 

Macht insgesamt 16,9 ha (23,7 Fußballfelder) bzw. 15,6 ha (21,8 Fußballfelder)!!

Das „Bündnis gegen den Ausbau der L419“ besteht aus folgenden Initiativen:


Auszeichnung eines schmetterlingsfreundlichen Gartens in Wuppertal

Herzlichen Glückwunsch! Sally Stursberg engagiert sich nicht nur für das Hospiz Burgholz, sondern bietet auch Schwalben ein Zuhause. Zur Auszeichnung "Schwalbenfreundliches Haus" darf sie jetzt die Urkunde für den schmetterlingsfreundlichen Garten entgegennehmen.

 

Vor und hinter dem Haus blüht es bunt und wunderschön. Und wie man sieht, ist auch in der kleinsten Ritze Platz für das blühende Leben.  Das sollte auch andere animieren, nicht jeden Grashalm abzuflämmen.


Ein Bruthaufen für die Barren-Ringelnatter

Am Freitag, den 23.02.2024, traf sich eine Gruppe engagierter Naturfreunde in Wuppertal, um einen großen Bruthaufen aus Pferdemist für die Barren-Ringelnatter (Natrix helvetica) - eine Schlangenart, welche erst 2017 aufgrund von genetischen Untersuchungen als eigenständige Art anerkannt wurde - anzulegen.

 

Ausgerüstet mit Mistgabel und Schaufel schritten wir zur Tat und schichteten den Pferdemist zu einem Haufen auf.

 

"Gesponsert" wurde der Pferdemist u.a. von einem hilfsbereiten Ehepaar aus einer nahegelegenen Hofschaft.


Schleiereulenschutz im Bergischen Land

Auf Anregung des NABU-Wuppertal (Dominic Stuhl) wurde eine Scheune in Haan als neuer Standort für die Anbringung eines Schleiereulen-Nistkastens ausgewählt. Scheinbar keine schlechte Wahl, denn laut einer Mitarbeiterin der dortigen Quarter-Horse-Ranch ist Ihr hier vor über 10 Jahren zumindest schon einmal eine Schleiereule "entgegengeflogen", als Sie die historische Scheune damals zum ersten Mal betreten wollte.

 

Der Nistkasten ist eine Spende der BUND-Kreisgruppe Wuppertal und wurde von Garten- und Landschaftsbauer Roman Jähne (FormGarten) angefertigt und angebracht, welcher sich seit Anfang 2021 ehrenamtlich im Eulenschutz engagiert. Seit rund 20 Jahren baut und bringt er Nistkästen für verschiedene Eulen- und auch andere Vogelarten in der Region an, welche übrigens zu einem großen Teil von dem Artenschützer und mehrfach preisgekröntem Naturfotografen Klaus Tamm und dessen Aufwind gGmbH finanziert werden.

 

Nur ohne den guten Willen und entsprechende Genehmigung hilft alles nichts! So gilt ein großer Dank vor allem  den Besitzern der Scheune, hier vertreten durch Till Iseke (Kalkwerke Oetelshofen), der auch fleißig mit anpackte.

 

NABU-Mitglied und Naturfotograf Benny Trapp über das Projekt:

 

"Ich finde es insgesamt immer schön, wenn solche Projekte unkompliziert gelingen und hoffe damit auch andere zu inspirieren aktiv zu werden! Jeder so und da wo er / sie kann... Gerade in Zeiten, in denen fast nur noch genörgelt und gejammert wird, braucht es solch positive Beispiele der Zusammenarbeit und des uneigennützigen Einsatzes, ohne dabei andere zu belehren oder in der Überzeugung, die einzige Wahrheit zu vertreten, zu belästigen und behindern."

 


Gemeinsames Veranstaltungsprogramm mit NABU Remscheid, NABU Solingen und der Biologischen Station Mittlere Wupper für das Jahr 2024

Die Naturschutzverbände des Bergischen Städtedreiecks (namentlich Solingen, Remscheid und Wuppertal) und die Biologische Station Mittlere Wupper machen jedes Jahr ein gemeinsames Veranstaltungsprogramm.

 

Hier finden Sie:

 

- Exkursionen

 

- Pflegeeinsätze

 

- Vorträge

 

- Kindergruppen

 

- Monatstreffen der Naturschutzverbände

 

- Arbeitskreise

 

- Feste

 

- alles rund um Streuobstwiesen

 

- und vieles mehr

 

 

Download
Veranstaltungsprogramm 2024
Veranstaltingsprogramm-2024_web.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.8 MB

Für Mensch und Natur

Das Braunkehlchen - Vogel des Jahres 2023 - Foto: NABU-Wuppertal/Everhardus Schakel

Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.

 

Wir bieten eine Vielzahl naturkundlicher Exkursionen in die Natur an, bei denen Sie Gelegenheit haben, die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt vor Ihrer Haustür kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Sie und viele schöne gemeinsame Beobachtungen!

  

Wenn Sie sich vorstellen können für die Natur hier in Wuppertal aktiv zu werden, schauen Sie doch einmal bei unseren monatlichen Treffen vorbei (siehe unter "Termine" rechts in der Navigation).

Weitere Informationen erhalten Sie beim Vorstand oder indem Sie über unser Kontaktformular mit uns in Verbindung treten.